SNS (Sonne Nebel Sonne) im Gebiet Medel - volles Programm in tollem Gebiet mit flotter Gruppe - Genuss pur!
In zwei Gruppen mit je 4 Teilnehmern fahren wir mit den Leitern Elsbeth und Markus nach Curaglia. Im Hotel Vallatscha werden wir von Sonja und dem Koch Andreas bestens umsorgt.
Tour 1: Fuorns - Piz Ault 2480m
Tour 2: Curaglia - Soliva - Alp Soliva - Grat 2440m - lange Abfahrt (rund 1500m) nach Cumpadials
Tour 3: Platta - Piz Pazzola 2580m - traumhafte Abfahrt zurück nach Curaglia
Bus Brunnen - Vitznau , Seilbahn Vitznau - Hinterbergen, 1013m, Aufstieg auf Rigi Dossen, 1684m, Abfahrt mit kleinem Gegenanstieg bis Rigi Klösterli, Rigi-Klösterli - Rigi-Kulm, Abfahrt Rigi-Kulm - Fruttli, und das alles mit 10cm Pulverschnee überall judihui!
ÖV-Tour von Brunnen via Bern - Visp nach Martigny und dann mit Schmalspurbahnen/Bus bis nach Champex-Lac. Der Sesselift bringt uns hinauf bis nach Grands Plans. Aufstieg zum Kaffeehalt in der Cabane D'Orny - weiter im Neuschnee (30cm) zur Cabane du Trient 3169m.
Von der Cab. du Trient über das Plateau du Trient an den Fuss der Aiguilles du Tour - Klettern über den Südgrat zum Gipfel 3540m. Abstieg über Nordgrat und Ostwand.
Von der Cab. du Trient über das Plateau du Trient an den Fuss der Tête Blanche - Klettern über den Ostgrat zum Gipfel 3421m. Abstieg über den Glacier du Tour zum französischen Refuge Albert 1er - weiter zur Gondelbahn Charamillon. Spannende Fahrt von Montroc F mit dem Mont-Blanc Express nach Martigny.
Bergwandern im Nationalpark - ein Alternativprogramm zum Valle Maira
Von unseren Ausgangspunkten Hotel Il Fuorn und Schweizerhof Santa Maria haben wir die Region Münstertal von Zernez bis ins Vinschgau erwandert. Unsere Ziele waren: Val Cluozza, Murter-Sattel, Alp Grimmels, Margunet, Munt la Schera, Piz Daint + Piz Dora, Lai da Rims, Piz Umbrail, Punta Rosa, Glurns.
Erste Samstags-Nachcorona-Biketour 2020¨! Die gutgelaunte und gut durchmischte 9er-Gruppe startete um 0900 Uhr bei recht sonnigem Wetter in Brunnen. Nach sanftem Einrollen bis Bernerhöhe wurden ab dort die Wadenmuskeln deutlich mehr gefordert. Via Klösterli - Riedboden (Des Alpes) wurde der höchsten Punkt der Tour, Ober Schwändi, erreicht. Die wohlverdiente Stärkung liess wieder 'Saft' für die Abfahrt in die Beine fliessen. Über (teilweise noch recht feuchte) Wiesen-, Wander- und Forstwege ging's via Dächli - Blätzen ziemlich direkt wieder hinunter nach Goldau - eine bei diesen Verhältnissen nicht ganz einfache Abfahrt, die jedoch alle bravourös meisterten! Dem Lauerzersee entlang wurde 'ausgefahren' und die Tour in der Gartenwirtschaft des Pluspunkt mit einem kühlen Bier und lachenden Gesichtern abgeschlossen.
Die Skitürler genossen am ersten Tag Pulverschnee am Lattenhorn. Am zweiten Tag wurden wir beim Anstieg zum Marscholhorn vom Winde verweht. Am dritten Tag gelang eine bärenstarke Tour zum Gipfel des Bärenhorns. Der Schlusstag überraschte mit hohen Temperaturen und einer Nullgradgrenze über 2500m - trotzdem erreichten wir den Wannagrat.
Die Schneeschuhfrauen erkundeten die nähere Umgebung von Splügen Hinterrhein und Sufers und machten Erkundungen im Naturpark Beverin Capricorns sowie im Averstal.
Da auf der Rigi zu wenig Schnee lag, starteten wir am Oberalppass. Das kalte Wetter und die Bise machten aus einer einfachen Einlauftour einen Härtetest für Mensch und Material. Dank Neuschnee und Windverfrachtungen war die Abfahrt nach Tschamut ganz passabel.
Letzten Sonntag starteten die Wintersportler des Skiclubs Brunnen wie jedes Jahr mit einem Übungstag in die Wintersaison. Das auch auf Anfänger (Ski, Snowboard, Schneeschuhe) zugeschnittene Programm zeigte sich in der Ausschreibung vielfältig: Leichte Aufstiegstour in einfachem Gelände, Kennenlernen des Materials, Umgang mit Lawinenverschüttetensuchge
rät (LVS), -schaufel und -sonde und Fahren im Tiefschnee.
Leider musste wegen Schneemangels der Aufstieg von der Ibergeregg zur Sternenegg
in den Bergschuhen stattfinden. Dort, auf 1500m Höhe, herrschten mit einer ca. 25cm hohen Schneedecke und warmen Sonnenschein aber ideale Übungsbedingungen. Die Teilnehmer meisterten die von den 5 Instruktoren gestellten Aufgaben hoch motiviert. Das muss auch so sein, denn soll ein Lawinenverschütteter eine Chance haben, zählt jede Minute. Trotz geringer Schneehöhe konnte auch das Sondieren erprobt werden, das Vermitteln der effizientesten Schaufeltechnik gestaltete sich jedoch zugegebenermassen etwas schwieriger. Und was ist zu tun, wenn ein Verschütteter geborgen werden kann? Auch dieses Wissen in erster Hilfe wurde an Frau und Mann gebracht. Am Kursende wurden die Teilnehmenden mit einer feinen Gerstensuppe aus der Sternenegg-Küche für die leider wieder zu Fuss stattfindende „stiebenden Tiefschneeabfahrt„ mehr als entschädigt.
Start auf dem Urnerboden, mit der Seilbahn zum Fisetengrat, auf Alpinwanderweg zum Gipfel des Gemsfairen / Abstieg zur Claridenhütte.
Am zweiten Tag nützte auch der frühe Start nichts - wir wurden zünftig nass und erholten uns in der heimeligen Planurahütte.
Der dritte Tag überraschte uns mit einem wunderbaren Sonnenaufgang, gemütliche Überquerung der grossen Gletscherfläche und einem Aufstieg zum Schärhorn im Geröll. Leider waren am Gipfel die Windböen so stark und die Aussicht vernebelt, dass wir uns entschlossen umzukehren / direkter Abstieg zur Hüfihütte.
Der vierte Tag zeigte uns deutlich, wie heftige Regenfälle aus einem einfachen Bergwanderweg ein sehr heikles Unternehmen machen können.
Fünf Tage wanderten wir in einem fast unendlichen Blumenmeer im Valle Maira. Fünf Tage genossen wir die tolle Gastfreundschaft und das feine Essen. Fünf Tage wurden wir beglückt mit schönem Sommerwetter, anfangs mit Sicht bis in die Poebene (Sonnenaufgang: Blick von San Martino inferiore bis Dronero / Cuneo).
Anreise via Leukerbad - Gemmipass: erstes Tourenziel Daubenhorn mit Blick auf die Lämmerenhütte.
Am zweiten Tag machen wir eine Rundtour via Rothorn (mit Seil-Event) - Plaine Morte zum Westgipfel des Wildstrubel - tolle Pulverschnee Abfahrt zurück zur Hütte.
Am dritten Tag besteigen wir den Wildstrubel Mittelgipfel und geniessen über 2000m Abfahrt nach Lenk.
Skitourenziele und Schneeschuhtouren um Splügen: Schollenhorn-Vorgipfel oder bärenstarke Schneeschuhtour, Hinterrhein - Chilchalphorn 3000m, vom Winde verweht auf dem Weg zum Splügenpass oder ausgedehnte Schneeschuhtour nach Sufers, Abschlusstour Guggermüll.
Start in Ibach mit dem Bus nach Vitznau und dann mit der Seilbahn nach Hinterbergen - Aufstieg durch eine märchenhafte Winterlandschaft zur Rigi Scheidegg - Viiil Schnee von oben und unter den Füssen - Aufwärmen im Berggasthaus Rigi Scheidegg - tolle aber anstengende Abfahrt via Gätterli nach Lauerz.
4 hardcore Skitürler genossen eine zauberhafte Skitour.
Am Samstag, 10. November folgten 150 Mitglieder der Einladung zur Jubiläums-Generalversammlung ins Hotel
Waldstätterhof. Bei einem reichhaltigen Apéro im Rütlisaal begrüsste Präsidentin Elsbeth Cuba die Anwesenden mit
einem kurzen Rückblick bis in die Gründungsjahre. Gemeindepräsidentin Irène May überbrachte die Grüsse aus dem
Gemeinderat. Sie habe als Vereinsmitglied während den 25 Jahren viel für sich gelernt, und das könne sie heute
auch als Gemeindepräsidentin nutzen. Gipfel lassen sich gemeinsam besser erreichen als alleine, erzählte sie. Sie
weiss, dass durch Hobby ein reger Austausch zwischen den verschiedenen Bevölkerungsschichten stattfindet, und
dass solche Vereine für die Gemeinde enorm wichtig sind. Beeindruckt haben sie auch einzelne herausragende
Leiter, die immer wieder vorlebten, dass Geben reicher macht als Nehmen. Eine solches Vorbild ist für sie der kürzlich
unerwartet verstorbene Vizepräsident Walti Grab. Zum Schluss stellte sie fest: „Wir alle sind Skiclub und haben es in
den Händen, diesen Skiclub-Spirit von der Vergangenheit in die Zukunft zu tragen.“
Anschliessend führte Elsbeth Cuba speditiv durch die Generalversammlung. Mit grossem Applaus wurden die
Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt. Das Leiterteam stellte wiederum ein vielfältiges Jahresprogramm
zusammen. Tourenchef Markus Richner machte auf einige Highlights gluschtig. Die beliebten Schneesporttage für die
Brunner Schulkinder finden wiederum im Januar und Februar 2019 auf dem Stoos statt.
Projizierte Bilder von Anlässen zeigten die Entwicklung des Skiclubs. Viele Mitglieder konnten in Erinnerungen
schwelgen. Ein Beispiel ist das legendäre Klubrennen auf dem Timpel, an welchem die Teilnehmer die Pisten noch
selbst stampfen mussten. Die ausgelassene Stimmung auf der Schwand endete meist spät im Restaurant Timpel.
Zwischen Hauptgang und Dessert erzählte Hüttenwart Pius Fähnrich kurzweilige Geschichten von der ersten SAC-
Hütte auf Lidernen anno 1912 bis heute. Seine persönlichen Erfahrungen stammen aus den vergangenen 25 Jahren.
Das detaillierte Programm ist auf der Website des Clubs aufgeschaltet. Wer gerne mit Tourenski, Mountainbike oder
zu Fuss eine Probetour machen möchte, ist herzlich willkommen. Wir freuen uns über Gäste.
Isabella Lenzlinger
Unsere Tour startete beim Berghaus Jochpass zu welcher wir gemütlich mit den Seilbahnen erklimmt hatten. Von da führe der Weg der Krete entlang Richtung Nord-West hoch. Das Wetter war zügig und der Weitblick war grandios. Die erste Etappe des Klettersteig bezwangen wir problemlos auch der zweite kurze ebenfalls. Bei der Dritte und längste, steilsten Etappe kamen wir mehr ins schwitzen. Die Etappe wurde vor einiger Zeit verändert und die Kunstbauten massiv ausgebaut. Nach dem Aufstieg gingen wir über das Grosszügige Plato und dann über das Geröllfeld Bergab bis zur Verschneidung. Von da führte uns ein gemütlicher Pfad zurück zum Bergbaus.
Ich freue mich euch auch nächstes Jahr wieder mit einem Klettersteig in unbekannte höhen zu bringen.
Bilder von Christoph, Daniela, Marina und Stefan
Hinreise: Brunnen - Milano - Torino - Cuneo - Camoglieres
Sonntag - Freitag: Touren im Valle Maira wie Rundwanderung in Celle Macra, Sentiero Frassatti, Percorsi Occitani Ponte Maira - Ussolo - Prazzo, Gardetta, Rundwanderung zum Monte Buch, Talweg nach Dronero
Freitag/Samstag in Cuneo
Mittwoch: Lauterbrunnen - Stechelberg - Obersteinberg Hotel "Tschingelhorn"
Donnerstag: Hotel Tschingelhorn - Oberhoresee - Tschingelgletscher - Mutthornhütte SAC 2900m
Freitag: Mutthornhütte - Petersgrat 3200m - Fafleralp / Lötschental